Ankommen. Weiter gehen.

Manchmal fühlt man sich wie vom Leben überrollt. Dann heißt es die Wurzeln zu stärken, die Krone zu richten und den Kopf zu gebrauchen, um dem Sturm zu trotzen. Dann finden Sie wieder neue Wege. 
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und finden Sie heraus, wie ich Sie unterstützen kann.

Mein Name ist Karolin Jahnke. 
Ich bin M. Sc. Psychologin mit fundierter, staatlich anerkannter Ausbildung in Verhaltenstherapie. Mit einer Zulassung der gesetzlichen Krankenkassen behandle ich alle Patient*innen der gesetzlichen Krankenkassen ab 18 Jahren.

Die Verhaltenstherapie orientiert sich an den Symptomen und dem Leiden im Hier und Jetzt. Vom aktuellen Therapieanlass ausgehend und auf Basis Ihrer Lebensgeschichte erarbeiten wir ein Erklärungsmodell und einen individuellen Behandlungsplan. Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert mit dem Ziel, dass Sie in Zukunft selbstständig Ihre Schwierigkeiten bewältigen können.

Mein Antrieb

Das Individuum steht in der psychotherapeutischen Arbeit stets im Mittelpunkt. Jeder Mensch hat Stärken und Ressourcen, die immer da sind, manchmal aber neu entdeckt werden müssen. 
Zu jedem Menschen gehört auch ein soziales Netz - ob es Familie, Freunde, Partner*innen oder andere für Sie wichtige Personen sind. 

Familienorientierung

In meiner Arbeit sollen Ihre Stärken und ein für Sie persönlich starkes soziales Netz ein zusätzlicher Fokus darstellen. 
Hierzu biete ich bei Bedarf Angehörigengespräche und neben störungsspezifischen Gruppentherapien auch thematisch familienorientierte Gruppen. Ich versuche für Eltern, insbesondere mit kleinen Kindern, niedrigschwellig zusätzliche Sprechstunden bereitzustellen.

Therapieangebot

Erstgespräche

Wenn Sie mit der Praxis Kontakt aufgenommen haben, versuchen wir Ihnen möglichst zeitnah ein Erstgespräch anzubieten. Hier können Sie Ihre Fragen klären und ich stelle fest, welche Verdachtsdiagnosen vorliegen und ob Psychotherapiebedarf besteht. 



Ein Termin für ein Einzelgespräch ist ein erster Schritt, aber leider keine Garantie für einen freien Therapieplatz.

Einzeltherapie

In der Einzeltherapie werden alle psychischen Erkrankungen behandelt. Dies können sein:

  • Affektive Störungen (z.B. Depressionen)
  • Angststörungen (z.B. soziale Ängste, Panik)
  • Stressbedingte Störungen (z.B. sog. Burnout)
  • Psychosomatische und somatoforme Erkrankungen
  • Zwangserkrankungen
  • Schlafstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen 
  • Suchterkrankungen
  • Impulskontrollstörungen 
  • Krisen nach kritischen Lebensereignissen
  • u.v.m.

Gruppentherapie

Therapie in der Gruppe ist mehr als Austausch mit Gleichgesinnten und Validierung des eigenen Erlebens. Gruppentherapie ist lernen und getragen werden. Sie ist auch die Möglichkeit, neue Lösungsansätze für die eigenen Probleme zu erarbeiten und sich vielleicht auch gegenseitig beim Beschreiten neuer Wege zu unterstützen.

Angehörigengespräche

Ihre Familie und Ihr weiteres Umfeld spielen eine wichtige Rolle  für Sie und für Ihre Erkrankung. Oft ist es im Familienalltag besonders schwer sich um sich selbst kümmern. Angehörige haben oft viele Fragen und Unsicherheiten, deren Klärung die Patient*innen bei ihrer Therapiearbeit unterstützen würde. 
Jede*r Patient*in kann Angehörigengespräche in Anspruch nehmen, wenn es gewünscht wird.